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Herbert Derwisch

Lebenslauf 17. Januar 1915 Geburt in Wendorf (Möllenhagen) 1. Januar 1941 Eintritt in die NSDAP spät. ab Sept. 1942 Referent in der Abt I-8 “Presse und Aufklärung” des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete   Quellen BArch Berlin-Lichterfelde, R 9361-VIII KARTEI/5941279; R 9361-IX KARTEI/6070449.  

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Hermann Decker

Lebenslauf 3. Januar 1906 Geburt in Wunsiedel 1915 – 1916 Lateinschule in Grünstadt 1917 – 1924 Altes Realgymnasium in München (Abitur) 1924 – 1928 Technische Hochschule München; Abschluss als Dipl.-Ing. 1931 Promotion zum Dr. Ing. in München Mai 1931 – Dez. 1932 Werkstattpraktikant bei den Amperwerken Pfaffenhofen (zwischenzeitlich unterbrochen durch Arbeitslosigkeit) Jan. 1933 – Juni Weiter

R 9361-VIII KARTEI | NSDAP-Zentralkartei

Wilhelm Canenbley

Lebenslauf 21. Dezember 1901 Geburt in Fürstenau 1908 – 1911 evangelische Bürgerschule, Osnabrück 1911 – 1919 Ratsgymnasium, Osnabrück (Abitur) bis 1919 Reifeprüfung 1919 – 1920 Freiwilliger im Grenzschutz Ost 1920 – 1922 landwirtschaftliche Lehre auf dem Rittergut Hoya-Weser 1922 – 1923 landwirtschaftlicher Verwalter der Domäne Clus-Braunschweig 1923 – 1927 Studium der Landwirtschaft in Göttingen und Weiter

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Hermann von Bülow

Lebenslauf 4. Oktober 1901 Geburt in Darmstadt 1908 – 1910 Vorschule des Realprogymnasiums in Sprottau 1910 – 1919 Friedrichs-Werdersches Gymnasium und Arndt-Gymnasium in Berlin (Abitur) 1919 Abschluss an der Rackow-Höheren Handelsschule, Berlin ab 1924 Mitglied des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbands Aug. 1925 – Juni 1933 Angestellter (Direktionssekretär) bei der Handelsgesellschaft de Bary & Co., Amsterdam Juli 1933 – Weiter

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Ottokar Martinsen

Lebenslauf 29. September 1897 Geburt in Köslitz (Koźlice) 1904 – 1916 Wilhelm-Ernst-Gymnasium in Weimar (Notreifeprüfung) Nov. 1916 – Dez. 1918 Heeresdienst, zuletzt als Vizewachtmeister im Feldartillerie-Regiment Nr. 55 Jan. 1919 – Sept. 1921 Studium der Ingenieurbau-Wissenschaften an der TH Braunschweig; Abschluss als Dipl.-Ing. Sept. 1921 – Sept. 1923 Ausbildung als Regierungsbauführer des Wasser- und Straßenbaufachs Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 21530888 - 300dpi-q

Wilhelm Schüßler

  Lebenslauf 11. Juli 1908 Geburt in Hannover 1927 Reifeprüfung am Staatlichen Friedrichsgymnasium Kassel fachliche Lehre bei der Oberförsterei Bringhausen 1927- 1931 Studium in Gießen und an der Forstlichen Hochschule Hann. Münden 1930 Unterbrechung des Studiums und Arbeit als Werkstudent in der Forstwirtschaft 1931 – 1934 Forstreferendar beim Gemeindezweckverband Waldeck, beim Forstamt Rabenau und der Weiter

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Emil Guilleaume

Lebenslauf 20. Juni 1907 Geburt in Neustadt/Weinstraße bis 1919 Volksschule im Bergischen Land und Gymnasium in Engelskirchen 1919 – 1929 Privatunterricht in Beilngries und Besuch des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Köln (Abitur) 1924 – 1926 Mitglied der SA 15. Juni 1926 Eintritt in die NSDAP 1929 – 1932 Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, München und Köln Juni 1931 Weiter

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Ludwig Heymann

Lebenslauf 22. März 1913 Geburt in Groß-Gerau bis 1931 Abitur in Gießen bis 1931 Mitglied im Christlichen Verein Junger Männer (Wartburgbund) 1. November 1931 Eintritt in NSDAP und SA 1931 – 1935 Studium der Rechtswissenschaften in Gießen und Göttingen Mitglied im Gießener Wingolf Mitglied im NSDStB 1934 Ernennung zum SA-Obertruppführer 1935 – 1938 Ausbildung als Weiter

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Otto Flohr

Lebenslauf 29. August 1910 Geburt in Bremen 1917 – 1920 Vorschule Hartung in Bremen 1920 – 1929 Realgymnasium in Bremen Jan. 1931 – Feb. 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Köln und München Mrz. 1933 – Juli 1937 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Bremen 1. November 1933 Eintritt in die SA 1934 Promotion zum Dr. iur. Weiter

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David Fast

Lebenslauf 7. Juli 1910 Geburt in Blumenort (Ukraine) bis 1931 Rheingau-Oberrealschule in Berlin-Friedenau (Abitur) 1931 – 1934 Studium der Medizin an der Universität Berlin 16. Oktober 1933 Eintritt in die SA 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP 1941 Promotion zum Dr. med. in Berlin Tätigkeit beim Auguste-Viktoria-Krankenhaus, Berlin Aug. 1941 – Dez. 1943 Referent Weiter