Vahlen, Theodor

Karl Theodor Vahlen

Lebenslauf 30. Juni 1869 Geburt in Wien 1889 Abitur am Falk-Realgymnasium in Berlin 1889 – 1893 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften in Berlin 1893 Promotion 1897 Habilitation in Königsberg, Privatdozent für Mathematik 1904 außerordentlicher Professor an der Universität Greifswald 1911 Ordinarius für Mathematik an der Universität Greifswald 1914 – 1917 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 Weiter

Jäger, August

August Jäger

Lebenslauf 21. August 1887 Geburt in Diez an der Lahn Abitur am Humanistischen Gymnasium Wiesbaden Studium der Rechtswissenschaften in München und Kiel 1906 – 1907 Einjährig-Freiwilliger in Gießen 1911 Referendar 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1920 Gerichtsassessor 1921 Landrichter 1926 Landgerichtsrat in Wiesbaden 1933 Eintritt in die NSDAP und die SA Mai oder Weiter

Schmidt-Leonhardt, Hans

Hans Schmidt-Leonhardt

Lebenslauf 6. August 1886 Geburt in Leipzig 1905 – 1909 Studium der Rechtswissenschaft in Leipzig und Tübingen Referendar in Leipzig und Großenhain 1910 Promotion 1913 zweite juristische Staatsprüfung 1916 Regierungsassessor 1919 Regierungsamtmann, Tätigkeit im Sächsischen Wirtschaftsministerium 1920 Regierungsrat 1924 Tätigkeit im Sächsischen Innenministerium 1925 Sächsische Gesandtschaft in Berlin 1926 – 1933 Tätigkeit beim Reichsministerium des Weiter

Laubinger, Otto

Otto Laubinger

Lebenslauf 11. März 1892 Geburt in Eichenrod Besuch der Oberrealschule in Worms Studium der Philosophie in München und Berlin Besuch der Schauspielerschule München Schauspieler und Spielleiter an den Stadttheatern Innsbruck und Ulm, am Hoftheater Oldenburg und in Mainz 1920 – 1933 Schauspieler am Staatstheater Berlin 1932 Eintritt in die NSDAP März 1933 Präsident der Genossenschaft Weiter

Kriegler, Hans

Hans Gottfried Kriegler

Lebenslauf 3. Mai 1905 Geburt in Breslau 1914 – 1921 Oberrealschule in Glogau Baueleve, Studium der Architektur in Breslau und Stettin 1920 Mitglied im “Jungvölkischen Bund”/”Die Geusen” 1923 Beitritt zur “Brigade Erhardt” Dez. 1926 Eintritt in die NSDAP 1928/29 Architekt bei der „Huta“ Hoch- und Tiefbau A.G. Breslau 1929 Mitglied des “Kampfbundes für deutsche Kultur” Weiter

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Wilhelm Ziegler

Lebenslauf 25. Nov. 1891 Geburt in Birstein ab 1910 Studium der Theologie, Geschichte und Volkswirtschaft in Marburg, Berlin, Göttingen, Bonn und Frankfurt 1915 Promotion 1918 Anstellung im Reichsdemobilmachungsamt 1919 – 1932 Referent in der Reichszentrale für Heimatdienst 1925 Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP) 1927 Oberregierungsrat ab 1933 Referent für Wissenschaft im Reichsministerium für Volksaufklärung und Weiter

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Johann Daniel Achelis

Lebenslauf 7. Juni 1898 Geburt in Göttingen 1915 Notabitur in Halle 1915 – 1922 Studium der Medizin in Halle, Bonn und Leipzig 1915 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger 1922 Promotion in Leipzig 1922 – 1933 Assistent am Physiologischen Institut der Universität Leipzig 1926 Habilitation an der Universität Leipzig 1930/31 a.o. Professor an Weiter

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Franz Bachér

Lebenslauf 21. Mai 1894 Geburt in Kassel 1912 Abitur in Dessau, anschließend Studium der Chemie in Marburg und Kiel 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger und Kampfflieger 1918 Wiederaufnahme des Studiums der Chemie in Kiel und Rostock 1920 Beteiligung am Kapp-Putsch Mai 1921 Promotion in Rostock 1922 – Sept. 1934 1. Assistent, Weiter

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Psychiater und Referent im Reichserziehungsministerium: Maximinian de Crinis

Zwischen dem 19. Februar und dem 19. März wurde die zweite Staffel der Fernsehserie „Charité“ in der ARD ausgestrahlt. Sie erzählt die erfundene Geschichte der angehenden Ärztin Anni Waldhausen und spielt in den letzten Jahren der nationalsozialistischen Diktatur und des Zweiten Weltkriegs. Neben fiktiven Charakteren sind auch historische Figuren Teil der Serie, so unter anderem Weiter

Hans Hinkel

Hans Hinkel

Lebenslauf 22. Juni 1901 Geburt in Worms Abitur in Worms 1919/20 Studium der Staatswissenschaft und Philosophie in Bonn und München, ohne Abschluss 1920 Mitglied des Freikorps Bund Oberland 4. Okt. 1921 Eintritt in die NSDAP 1923 Teilnahme am Hitler-Putsch in München, Flucht nach Niederbayern Juni 1924 – Nov. 1926 Herausgeber der “Völkischen Innwacht” bzw. “Inn- Weiter