Schaumburg_Lippe_FC_q

Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe

Lebenslauf   5. Januar 1906 Geburt in Bückeburg bis 1926 Abitur ab 1926 Studium der Rechtswissenschaften in Köln, Göttingen, Bonn und Berlin August 1929 Eintritt in die NSDAP 1929 Gründung einer Ortsgruppe des Kampfbundes für die Deutsche Kultur in Bad Godesberg 1930/31 Verlagsgründung mit Robert Ley; Herausgeber des “Westdeutschen Beobachters” ab 1932 Reichsredner für die Weiter

Peuckert_Rudi_q

Rudolf “Rudi” Peuckert

Lebenslauf 18. August 1908 Geburt in Wiebelsdorf 1918 – 1922 Oberrealschule in Zeulenroda und Neustadt/Orla 1922 – 1926 Arbeit im väterlichen Betrieb; Landwirtschaftsschule in Altenburg 15. Februar 1926 Eintritt in die NSDAP 1927 Austritt aus der NSDAP (auf Verlangen der Eltern) 1. Januar 1928 Wiedereintritt in die NSDAP 1928 Übernahme des väterlichen Hofes in Wiebelsdorf Weiter

Leibbrandt_Georg_q

Georg Leibbrandt

  Lebenslauf 5. September 1899 Geburt in Hoffnungsfeld (ukr. Torosowo) bei Odessa bis 1918 Besuch von weiterführenden Schulen in Dorpat (estn. Tartu), Werro (estn. Võru) und Odessa 1918 Dolmetscher für deutsche Besatzungstruppen in der Ukraine 1919 Flucht nach Deutschland bis 1927 Studium der Theologie, Geschichte und Philosophie in Tübingen, Marburg, Leipzig, Paris und London; Promotion in Weiter

Hunke_Heinrich_q

Heinrich Hunke

Lebenslauf 8. Dezember 1902 Geburt in Heipke (Lippe) 1909 – 1917 Volksschule 1917 – 1923 Lehrerseminar in Detmold; Erste Volksschullehrerprüfung 1923 – 1926 Studium der Volkswirtschaft, Geographie, Physik und Mathematik in Münster, Berlin, Göttingen und Halle; Lehrer in Lippe (mit Unterbrechungen) 1923 Eintritt in die NSDAP 1924/25 Kreisleiter der Nationalsozialistischen Freiheitspartei in Lippe und Westfalen Weiter

Hanke_Karl_q

Karl Hanke

Lebenslauf 24. August 1903 Geburt in Lauban, Schlesien (poln. Lubán) bis 1928 Volksschule und Gymnasium; Tätigkeiten in Mühlbetrieben in Schlesien, Tirol und Bayern; Deutsche Müllerschule in Dippoldiswalde und Abschluss als Gewerbelehrer am Berufspädagogischen Institut als Gewerbelehrer 1928 – 1931 Gewerbelehrer im Berufsschuldienst der Stadt Berlin 1. November 1928 Eintritt in die NSDAP ab 1930 Angehöriger Weiter

Esser_Zigaretten_q

Hermann Esser

Lebenslauf 29. Juli 1900 Geburt in Röhrmoos 1901 – 1917 Volksschule und Humanistisches Gymnasium in Kempten Juli 1917 Kriegsfreiwilliger 1918 Notabitur, Fronteinsatz 1918/19 Eintritt in die SPD 1919 Studium der Zeitungswissenschaft und Volontär bei der sozialdemokratischen Zeitung “Allgäuer Volkswacht” Mai 1919 als Angehöriger des Freikorps Schwaben an der Niederschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt Oktober 1919 Weiter

Dreßler-Andreß_Zigaretten_q

Horst Dreßler-Andreß

  Lebenslauf 8. April 1899 Geburt in Zeitz 1917/18 Freiwilliger in einem Infanterieregiment 1919 – 1924 schriftstellerische Tätigkeit; Besuch der Reinhardt-Schule des Deutschen Theaters (Berlin); Regisseur am Theater am Kurfürstendamm 1925 – 1928 Tätigkeit am Theater in Gera 1. Mai 1930 Eintritt in die NSDAP 1932 NSDAP-Abgeordneter des Preußischen Landtages 1933 – 1938 Leiter der Weiter

Bömer_Karl_q

Karl Bömer

7. September 1900 Geburt in Münster Abitur in Münster 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg ab Ende 1918 Mitglied mehrerer Freikorps 1920 – 1925 Banklehre/Volontär in Münster 1925 Wiederaufnahme des Studiums 1926 Promotion an der Universität Münster 1926 Mitarbeiter am Deutschen Institut für Zeitungskunde in Berlin, ab 1927 Leitung der Auslandsabteilung 1932 Eintritt in die NSDAP Weiter

Usadel_Georg_q

Georg Usadel

Lebenslauf 14. März 1900 Geburt in Gumbinnen 1918 Soldat in einem Infanterie-Regiment 1919 Freikorps Ostpreußen 1919 – 1923 Einwohnerwehr und Technische Nothilfe 1919 – 1923 Studium der Germanistik, Geschichte und evangelischen Theologie an der Universität Königsberg 1924 Erstes Staatsexamen und Promotion 1924/25 Hauptschriftleiter der völkischen Tageszeitung “Tannenberg” 1926 – 1930 Im Schuldienst in Insterburg 1927 Weiter

Schormann_Robert_q

Robert Schormann

Lebenslauf 2. Juni 1906 Geburt in Hervest-Dorsten Okt. 1922 Eintritt in NSDAP und SA 1925 – 1930 Maschinist bei der Handelsmarine 1930 – 1933 Maschinenbauer, Vertreter und Platzarbeiter 15. Juli 1933 Ernennung zum SA-Standartenführer bis Nov. 1933 Führer der SA-Brigade 12 (Hamburg) 1933 – 1935 Führer der SA-Brigade 111 (Rostock) 1935 – 1938 Führer der Weiter