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Georg Haas

Lebenslauf 11. April 1899 Geburt in Zauppenberg 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP Juli 1941 – Nov. 1944 Oberregierungsrat in Abt. II-6 “Finanzen” des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete ab Nov. 1944 Dienst bei der Wehrmacht   Quellen BArch Berlin-Lichterfelde, R 6/204; R 9361-IX KARTEI/12690076.  

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Ulrich Rausch

Lebenslauf 30. April 1914 Geburt in Bremen 1920 – 1923 Volksschule bis 1932 Neues Gymnasium, Bremen (Abitur) 1934 – 1936 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Jena; Promotion zum Dr. iur in Jena 12. Juni 1933 Eintritt in die SA ab Februar 1937 Ausbildung als Gerichtsreferendar im Bezirk des Hanseatischen OLG Hamburg 1. Mai 1937 Weiter

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Hermann Knobloch

Lebenslauf 23. April 1894 Geburt in Frankenbach (Heilbronn) 1905 – 1911 Realgymnasium in Heilbronn 1911 – 1912 Landwirtschaftsschule Heilbronn und Volontär-Verwalter auf einem Gut bei Kassel 1912 – 1919 Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim (mit mehrfacher Unterbrechung) 1914 – 1918 Kriegsdienst 1919 kurzzeitige Beschäftigung als Landwirtschaftslehrer an der LH Hohenheim 1920 – 1921 Oberinspektor Weiter

Karl Schubert

Lebenslauf 1. Juli 1903 Geburt in Hamburg 1910 – 1921 Oberrealschule in Hamburg (Oberprimareife) Juli 1919 – Mrz. 1920 Mitglied des Freikorps Bahrenfeld 1921 – Mrz. 1925 kaufmännische Lehre und Angestellter bei der Hanseatischen Handelgesellschaft mbH, Hamburg 1925 – 1926 Ablegung des Abiturs 1926 – 1930 Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg und Bonn ab 1930 Weiter

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Heinrich Siemer

Lebenslauf 16. Februar 1896 Geburt in Hannover 1902 – 1913 Realschule und Oberrealschule in Hannover 1913 – 1914 Bergpraktikant bei den Alkaliwerken Ronnenberg und der Harpener Bergbau AG Aug. 1914 – Dez. 1918 Kriegsdienst 1919 Bergpraktikant bei der Berginspektion Bad Grund 1919 – 1921 Bergschüler bei der Bergschule Clausthal 1921 – 1928 Grubensteiger bei den Weiter

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Theo Albert Stadler

Lebenslauf 8. August 1910 Geburt in Znaim (Znojmo) Volksschule und Gymnasium (4 Klassen) Bundeslehranstalt für Hochbau, Salzburg ab März 1927 Mitglied der HJ und dort Ortsgruppenführer 1927 – 1929 SA-Mitglied 13. Januar 1928 Eintritt in die (österreichische) NSDAP ab 1928 Kreisführer Salzburg der HJ ab 1930 Gauführer Westgau der HJ ab 1930 NSDAP-Gauredner in Salzburg Weiter

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Heinrich Ritter von Waechter

Lebenslauf 18. März 1903 Geburt in Kiel 1913 – 1922 Humanistische Gymnasien in Königsberg und Köslin (Abitur) Apr. – Okt. 1922 Volontär bei Daimler-Benz, Gaggenau 1922 – 1929 Studium an den Technischen Hochschulen Danzig und Braunschweig (mit Unterbrechung); Abschluss als Diplom-Ingenieur Okt. 1929 – Dez. 1930 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter bei der Landwirtschaftskammer Brandenburg Jan. 1931 – Weiter

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Wilhelm Schefold

Lebenslauf 10. Mai 1894 Geburt in Ulm 1902 – 1911 Realgymnasium in Ulm (Abitur) 1911 – 1914; 1919 Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen und Berlin 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 – 1922 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Ulm 1919 – 1922 Mitglied der Württembergischen Bürgerpartei (DNVP) 1920 Promotion zum Dr. iur. Dez. 1922 Weiter

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Otto Bräutigam

Lebenslauf 14. Mai 1895 Geburt in Wesel 1904 – 1911 Realgymnasium und Humanistisches Gymnasium in Duisburg 1911 – 1913 Humanistisches Gymnasium in Coesfeld (Abitur) 1913 – 1914; 1919 – 1920 Studium der Rechtswissenschaften in Grenoble, Oxford, Strasbourg und Münster 1914 – 1918 Militärdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg (Westfront), zuletzt als Hauptmann d. Res. 1920 Weiter

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Joachim Herzfeldt

Lebenslauf 17. Mai 1907 Geburt in Wilmersdorf (Berlin) 1914 – 1925 Reformrealgymnasium in Elbing (Abitur) 1925 – 1926 Studium an der TH München 1926 – 1929 Ausbildung als Praktikant und Assistent in der Ratsapotheke in Elbing, der Schillerapotheke in Leipzig und der Apotheke zum roten Fingerhut in Schierke 1929 – 1933; 1932 – 1933 Studium Weiter