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Max Winter

Lebenslauf 6. Februar 1891 Geburt in Altbelz (POL) bis 1910 Volksschule und königliches Gymnasium in Köslin (Abitur) 1910 – 1912 kaufmännische Lehre bei Eduard Ascher (Getreide-, Spritus- und Agenturgeschäft) sowie S. Borchardt (Getreide-Handlung) in Köslin 1912 – 1913 Buchhalter bei der Deutschen Bank, Filiale Danzig 1913 – 1919 Kassierer bei der Deutschen Bank, Depositenkasse Bütow Weiter

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Ewald Bauersachs

Lebenslauf 19. Mai 1897 Geburt in Sachsendorf (Eisfeld) 1903 – 1916 Besuch der Volks- und Oberrealschule 1916 – 1918 Militärdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg (mit Unterbrechung) 1916 – 1917; 1919 – 1921 Forstliche Lehre und Forststudium an der Universität München (mit Unterbrechung) 1921 – 1924 Forstreferendar bei der Thüringischen Staatsforstverwaltung 1924 Forstliches Staatsexamen und Weiter

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Johannes “Hans” Rempel

Lebenslauf 7. Januar 1909 Geburt in Rodnitschnoje (RUS) 1916 – 1922 Volksschule in Rodnitschnoje 1922 – 1929 Mittelschule in Deerka und Höhere Schule in Pretoria/Orenburg (Abschluss des ersten Konzentrums) 1929 – 1930 Verhaftung wegen “antikommunistischer Agitation” und Verbannung nach Archangelsk 1930 Flucht nach Deutschland und Besuch der Bibelschule in St. Chrischona/Schweiz 1931 – 1932 außerordentliches Weiter

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Werner Johannes

Lebenslauf 8. Mai 1906 Geburt in Egeln bis 1925 Besuch der Städtischen Oberrealschule Halberstadt (Abitur) 1922 – 1925 Mitbegründer und Mitglied der Mitteldeutschen Arbeiterpartei in Halberstadt 1925 – 1930 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften sowie Volkswirtschaft an den Universitäten Jena und Hamburg; Mitglied der Deutschen Studentenschaft ab 1925 Mitbegründer und Mitglied des Jungsturms in Halberstadt Weiter

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Walter Malletke

Lebenslauf 15. Juni 1884 Geburt in Guttenfeld (Ostpreußen) 1894 – 1904 Besuch des Gymnasiums in Elbing (Abitur) 1904 – 1908 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Breslau; Erstes Staatsexamen in Königsberg 1912 Zweites Staatsexamen in Berlin 1912/1913 Studium der Staatswissenschaften 1913/1914 kommissarischer Richter in Marienwerder 1914 – 1918 Kriegsdienst 1919 kurzfristige Tätigkeit bei Weiter

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Oskar Kienzlen

Lebenslauf 13. Dezember 1904 Geburt in Wolfenhausen 1911 – 1919 Besuch der Volksschule 1919 – 1925 Besuch der Lehrerbildungsanstalt Nürtingen 1925 – 1926 Tätigkeit bei Robert Bosch in Stuttgart-Feuerbach 1926 – 1927 Studium des Staatsrechts und der Volkswirtschaft an der Universität Tübingen 1927 – 1928 apl. Volksschullehrer an verschiedenen Schulen 1928 – 1929 Tätigkeit bei Weiter

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Ehrenfried Schütte

Lebenslauf 13. September 1910 Geburt in Stettin bis 1922 Besuch der Vorschule und des Humanistischen Gymnasiums in Köslin 1922 – 1928 König-Wilhelms-Gymnasium in Breslau (Abitur) ab 1924 Mitglied der Jugendbewegung, zuerst beim Alt-Wandervogel Breslau, danach bei der “Deutschen Freischar” und der “Schlesischen Jungmannschaft” 1928 – 1932 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Breslau, Prag, Grenoble Weiter

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Gerhardt Triebe

Lebenslauf 15. September 1900 Geburt in Lodz bis 1920 Abitur am Deutschen Gymnasium Lodz 1920 – 1923 Banklehre bei der Allgemeinen Deutschen Kredit-Anstalt Breslau 1923 – 1928 Studium der Staats- und Rechtswissenschaften an der Universität Breslau; Abschluss als Diplom-Volkswirt und Promotion zum Dr. rer. pol. 1926 – 1933 Wissenschaftlicher Referent am Osteuropa-Institut Breslau 1933 – Weiter

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Rudolf Günzler

Lebenslauf 21. Februar 1903 Geburt in Heilbronn 1910 – 1917 Knaben-Mittelschule in Heilbronn 1917 – 1923 Ausbildung am Lehrerseminar Heilbronn 1923 – 1924 Tätigkeit bei der Handels- und Gewerbebank Heilbronn AG, Filiale Öhringen 1924 – 1925 selbstständige Tätigkeit als Privat- und Nachhilfslehrer 1925 – 1927 Fabrikarbeiter bei Kroehler Manufacturing Co. Inglewood (USA) 1927 – 1928 Weiter

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Wilhelm Kulp

Lebenslauf 21. Mai 1909 Geburt in Kreiensen 30. August 1932 Eintritt in die NSDAP ab 1932 Studium in Leipzig 1933 Eintritt in die SA bis 1940 Tätigkeit bei der Deutschen Hochschule für Politik bzw. der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin ab April 1939 Tätigkeit bei der DBFU ab November 1939 Dienst bei der Wehrmacht ab 1940 Promotionsstudium (Philosophie) Weiter