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Maximinian (Max) de Crinis

Lebenslauf 29. Mai 1889 Geburt in Ehrenhausen (Steiermark) 1907 Abitur in Graz 1907 – 1912 Studium der Medizin in Graz und Innbsruck 1912 Promotion in Graz 1913/14 Assistenzarzt an der Universitätsnervenklinik Graz 1915 Landsturmassistenzarzt und psychiatrischer Sachverständiger am Militärgericht in Graz 1916 Heirat mit Lili Anna Szikora 1918 – 1922 und ab 1929 Mitglied des Weiter

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Rudolf Mentzel

Lebenslauf 28. April 1900 Geburt in Bremen 1918/19 Militärdienst in einem Infanterieregiment 1919 – 1925 Studium der Chemie und Naturwissenschaften in Göttingen 1920 Beteiligung am Kapp-Putsch in einem Studentenbataillon im Südharz 1921 Freiwilliger beim Freikorps Wolf in Oberschlesien 1922 Eintritt in die SA und in die NSDAP 1925 Promotion in Göttingen 1925/26 Leitung des Labors Weiter

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Wilhelm Stuckart

Lebenslauf 16. Nov. 1902 Geburt in Wiesbaden 1923 – 1926 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München und Frankfurt 1928 Promotion an der Universität Frankfurt Tätigkeit als Prozessrichter in Rüdesheim und Wiesbaden 1930 Eintritt in die NSDAP (unter dem Namen seiner Mutter) Februar 1932 Entlassung aus dem preußischen Staatsdienst aufgrund seiner Nähe zur NSDAP Pflichtverteidiger Weiter

Schreibtisch_Goebbels-beitrag

Ideologie und Pragmatismus. Zur personellen Ausgestaltung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda in seiner Frühphase

Als Goebbels im Frühjahr 1933 sein Ministerium errichtete, rückte natürlich bald die Frage nach der personellen Ausgestaltung in den Vordergrund. In einem seiner Tagebucheinträge aus dieser Zeit, die er in „Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei“ 1934 veröffentlichte, hieß es: „Die Organisation des Ministeriums ist nun fertig. Organisationen an sich bedeuten ja nicht viel, wenn man an Weiter

Haegert, Wilhelm

Wilhelm Haegert

Lebenslauf 14. März 1907 Geburt in Rixdorf (heute Berlin-Neukölln) Studium der Rechtswissenschaften 1. August 1929 Beitritt zur NSDAP 1929 stellvertretender Ortsgruppenleiter in Angermünde 1931 Leiter der Abteilung Rechtsschutz im Gau Berlin-Brandenburg der NSDAP 1932 Tätigkeit für die Reichspropagandaleitung der NSDAP in München April 1933 Leiter der Propagandaabteilung des RMVP, Ernennung zum Ministerialrat 1937 oder 1938 Leiter Weiter

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Wilfrid Bade

Lebenslauf 4. Feb. 1906 Geburt in Berlin 1924 Abitur in Berlin 1924 – 1927 Studium der Geschichte, Politik, Germanistik, Kunstgeschichte und Geographie in Berlin und Leipzig 1928 – 1933 Tätigkeit in der Zentralstelle der Redaktionen des Scherl-Verlags in Berlin, dann Korrespondent des Scherl-Verlags in München 1930 Eintritt in die NSDAP Feb./März 1933 Referent in der Presseabteilung Weiter

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Hans Rüdiger

Lebenslauf 16. Juni 1889 Geburt in Heidekrug Dezember 1922 Landgerichtsrat beim Landgericht III Berlin Reichsversicherungsamt 1928 Ernennung zum Regierungsrat 1930 Ernennung zum Oberregierungsrat 1930 Eintritt in die NSDAP April 1933 Leiter der Personalabteilung des RMVP, Ernennung zum Ministerialrat 1937 (kommissarischer) Regierungspräsident in Oppeln 1938 Chef der Zivilverwaltung (CdZ) beim Heeresgruppenkommando 1, Beauftragter des “Reichskommissars für Weiter

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Wolfgang Diewerge

Lebenslauf 12. Januar 1906 Geburt in Stettin 1923/24 Schlageter-Bund, Schwarze Reichswehr 1924 Abitur in Stargard 1924 – 1929 Studium der Rechtswissenschaft in Jena und Berlin seit 1926 Veröffentlichungen in der NS-Presse (u.a. Völkischer Beobachter, Der Angriff) 1930 Eintritt in die NSDAP (vorherige Mitgliedschaft unter dem Decknamen “Diege”) 1933/34 Berichterstatter des “Kairoer Judenprozesses” März 1934 Assessor Weiter

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Karl Scharping

Lebenslauf​ 13. Juli 1908 Geburt in Kallies (Pommern) 1927 Abitur in Stettin 1927-1931 Studium der Philosophie, Pädagogik und Geschichte in München, Berlin, Riga und Greifswald Promotion ab 1931 Tätigkeit als Journalist Dezember 1939 Kriegsdienstverpflichtung in der Presseabteilung der Reichsregierung und des RMVP 1940 Eintritt in die NSDAP 1942 Wechsel mit Fritzsche in die Rundfunkabteilung des Weiter

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Horst Huisgen

Lebenslauf​ 29. November 1913 Geburt in Mittel-Lazisk (Schlesien) 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 Eintritt in die Hitlerjugend 1934 Abitur in Breslau und Beginn eines Jurastudiums in Breslau und Berlin 1934 – 1938 Stabsleiter in der HJ-Gebietsführung Schlesien, ab April 1937 als HJ-Oberführer 1938 Hauptreferent im Stab der Reichsjugendführung Mai 1939 Leiter des Referats II/6 Jugend Weiter