Hans Stolz

Oberregierungsrat im RMfdbO

BArch, R 9361-III/569601

Lebenslauf

26. Juni 1904 Geburt in Deutsch-Wilmersdorf (Berlin)
bis 1928 humanistisches Gymnasium und Studium der Rechtswissenschaften in Breslau;
Promotion zum Dr. iur.
3. November 1933 Eintritt in die Motor-SA (späteres NSKK) und MSA-Mann bei der SA-Motorstandarte 19 in Breslau
1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP
1. Februar 1938 Übernahme in die SA
– Dez. 1938 – Regierungsrat in der Reichszollverwaltung, u.a. Tätigkeit an der Reichsfinanzschule Wöllershof
30. Januar 1939 Beförderung zum SA-Rottenführer
Mrz. 1942 – Apr. 1944 Referent “Monopole, Zölle, Verbrauchssteuern” in Abt. II-6 “Finanzen” des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete
Ernennung zum Oberregierungsrat
– 1954 – Tätigkeit im Bundesfinanzministerium (Ministerialrat)

 

Quellen

BArch Berlin-Lichterfelde, R 9361-III/569601; R 9361-IX KARTEI/43331085.

Conrad, Hellmut: Branntwein. Was nicht im Monopolgesetz steht, Hamburg/Berlin/Bonn 1954.

 

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