Gottlieb Schröder

Regierungsrat im RLM

BArch PERS 6/164420.

 

Lebenslauf

11. Mai 1908 Geboren in Iserlohn
1914 – 1918 Evangelische Volksschule Iserlohn
1918 – 1929 Oberrealschule in Iserlohn, Abschluss Abitur
1929 – 1935 Studium an dern Technischen Hochschulen Hannover und Danzig
August – Oktober 1931 Baupraktikant beim Neubau der chirurgischen Universitätsklinik Tübingen
August – November 1933 Bauaufseher bei Hafenbauamt Pillenn
September 1933 – März 1934 SA-Mitglied
März 1934 – April 1937 NSFK-Mitglied
30. April 1935 Diplomprüfung (Bauingenieur)
April 1935 – April 1936 Assistent am Lehrstuhl für Stadtbauwesen und Straßenbau an der TH Danzig
April 1936 – Oktober 1938 Bautechnischer Sachberarbeiter und Referent für baulichen Luftschutz in der Abteilung I a/b im Luftgaukommando I (Königsberg)
August – Oktober 1936 Wehrübung, I. Flakregiment 1 Königsberg
1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 5480686)
Oktober 1938 – Dezember 1940 Referent in der Abteilung II der Inspektion L In 13 (Ziviler Luftschutz) im RLM (Vorgesetzter der Abteilung Alexander Löfken, Vorgesetzter der Inspektion Kurt Knipfer)
Januar 1941 – April 1945 Referent in der Abteilung III der Inspektion L In 13 (Ziviler Luftschutz) im RLM (Vorgesetzter der Abteilung Walter Lindner, Vorgesetzter der Inspektion Kurt Knipfer)
1. Januar 1941 Ernennung zum Regierungsrat (auf Widerruf)
unklar In Kriegsgefangenschaft
30. August 1947 Im Spruchkammerverfahren der Stadt Paderborn als entlastet eingestuft

 

Quellen

BArch Freiburg, PERS 6/164420.

LAV NRW R, NW 1104 Nr. 1555.

 

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