Lebenslauf
2. Nov. 1873 | Geburt |
Besuch des Gymnasiums in Neuruppin | |
1892 – 1985 | Studium der Theologie in Greifswald und Berlin |
Tätigkeit als Seminarlehrer und -direktor | |
1915 | Regierungs- und Schulrat in Potsdam |
Jan. 1928 | Berufung ins Preußische Kultusministerium |
Arpil 1929 | Ernennung zum Ministerialrat |
Mitglied der DNVP | |
ab 1932 | zuständig für die Angelegenheiten des Werkunterrichts und der Schulgesundheitspflege im Preußischen Kultusministerium bzw. ab 1934 im Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (REM), später Generalreferent für die inneren Angelegenheiten des Volksschulwesens im Amt Erziehung des REM |
1. Mai 1937 | Eintritt in die NSDAP |
Nov. 1939 | Aufschub des Eintritts in den Ruhestand um ein Jahr |
März 1941 | kommissarische Übernahme des Referats für Hilfsschulen |
Quellen
BArch Berlin-Lichterfelde, R 4901/24947, 24948.
Literatur
Hänsel, Dagmar: Sonderschullehrerausbildung im Nationalsozialismus, Bad Heilbrunn 2014, S. 80f.
Normdaten
GND: 1098554256