Lebenslauf
28. Mai 1895 | Geburt in Elberfeld |
Promotion zum Dr. rer. pol. | |
1921 – 1926 | Schriftleiter des “Berchtesgadener Anzeigers” |
bis 15. März 1933 | stellvertretender Direktor des Verkehrsverbandes München-Südbayern |
1933 | Berufung ins Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) |
Aug. 1933 | Ernennung zum Oberregierungsrat, zuständig für Fremdenverkehr und Sport |
1934 | Leiter des Reichsausschusses für Fremdenverkehr |
ab 1939 | Leiter der Abteilung Fremdenverkehr des RMVP |
Ernennung zum Ministerialrat | |
1940 (?) | Ernennung zum Ministerialdirigenten |
Quellen
BArch Berlin-Lichterfelde, R 55/30276, 30277; R 55/21680; R 2/4750; R 9361-II/667543; R 9361-V/2873; R 43-II/1150c.
Literatur
Boelcke, Willi A.: Kriegspropaganda 1939-1941. Geheime Ministerkonferenzen im Reichspropagandaministerium, Stuttgart 1966, S. 88.
Toepser-Ziegert, Gabriele (Bearb.): NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit, Bd. 3/I: 1935, München u.a. 1997, S. 265.
Hallo Forschungsprojekt,
Fritz Mahlo war mein Opa. Habe mit Schrecken ein Pressefoto gefunden, Opa neben Mussolini und Chamberlain, Olympiade 36. Sonst bis jetzt nur anekdotische Infos. Meine Familie hat, wie üblich, alles verschwiegen. Als Kind wurde ich ermahnt, bei Besuchen bei Opa nicht laut zu sein, weil er “aus dem Ami-Umerziehungslager ‘gebrochen’ zurückkam”. Damals wusste ich noch nicht, was das bedeutet. Könnte für euch (und für mich) recherchieren. Noch lebt seine Schwiegertochter, meine Mutter. Bitte um Antwort. LG Mahlo
Liebe Frau Mahlo,
vielen Dank für Ihre Nachricht, wir melden uns per Mail bei Ihnen!
Liebe Grüße aus Heidelberg
Philipp Haase