Fritz Beck

Ministerialrat im RLM

BArch PERS 6 /138379

Lebenslauf

3. Januar 1890 Geboren in Dresden
1909 Abitur am Realgymnasium Dresden
1909 – 1914 Jurastudium an den Universitäten Leipzig, Marburg und Würzburg
1914 – 1915 Freiwilliger im Feldartillerieregiment 48
1915 – 1916 Leutnant der Reserve in der leichten Feldhaubitzenabteilung 192
1916 – 1919 Ordonanz-, Vebindungs- und Batterieoffizier im Stab des Feldartillerieregiments 192
1919 – 1920 Wiederaufnahme des Jurastudiums und Promotion (Dr. jur)
1920 – 1923 Juristischer Vorbereitungsdienst als Gerichtsreferendar an den Amtsgerichten Großenhain und Dresden und am Landgericht Dresden
1923 – 1926 Gerichtsassessor bei der Staatsanwaltschaft im Landgericht Dresden und Freiburg/Saale, sowie beim Amtsgericht Dresden
1926 – 1927 Amtsgerichtsrat bei den Amtsgerichten Glauchau und Chemnitz
1927 – 1936 Regierungsrat am Oberversicherungsamt Leipzig
14. November 1931 Eintritt in die NSDAP
1936 Verwaltungsbeamter zur Probe beim Luftkreiskommando I Königsberg
1936 – 1937 Oberregierungsrat beim Luftkreiskommando I Königsberg
1937 – 1939 Ministerialrat, Chef der Abteilung LD 9 (Verwaltungspersonal) der Amtsgruppe Personal im Luftwaffenverwaltungsamt des RLM (Vorgesetzter der Amtsgruppe Rudolf Hagmann)
September 1939 – Februar 1941 Generalintendant im Luftgau II Posen
Februar – Mai 1941 Generalintendant im Luftgau XI Hamburg
1941 – 1943 Generalintendant im Luftgau XII/XIII Wiesbaden
1943 – 1944 Generalintendant im Luftgau Belgien-Nordfrankreich
1944 – 1945 Generalintendant im Luftgau XIV
1945 – 1947 Kriegsgefangenschaft
1947 – 1958 Wohnhaft in Bischofswiesen
5. Juli 1970 Gestorben in Wiesbaden

Quellen

BArch Freiburg PERS 6/19141; PERS 6/138379.

DRK-Suchdienst München, ZNK, Fritz Beck.

Auskunft Stadtarchiv Wiesbaden.

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