Heinz Röhling

Regierungsrat im RMfdbO

BArch, VBS 1012 (R 1501)/ZA VI 0070 A. 05

Lebenslauf

11. November 1911 Geburt in Posen
bis 1920 Privatunterricht im Elternhaus und Besuch der Bürgerschule Posen
1920 Übersiedlung der Familie nach Berlin
1920 – 1931 Besuch der Vorschule des Luisengymnasiums Berlin und des Reformrealgymnasiums in Berlin-Hermsdorf
1931 – 1936 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin
1. Februar 1932 Eintritt in die SA
1. Mai 1932 Eintritt in die NSDAP
Apr. 1936 – Juni 1937 hauptamtlicher SA-Führer
1936 – 1937 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Berlin
ab Juli 1937 Übernahme in die allgemeine und innere Verwaltung als Regierungsreferendar
Juli 1937 – Okt. 1939 Ausbildung als Regierungsreferendar bei der Regierung Hannover, dem Landratsamt Rinteln, dem Bürgermeister der Stadt des Kdf-Wagens (Fallersleben) und in Hameln
Apr. – Sept. 1939 Untersuchungsführer der Gaustudentenführung Süd-Hannover-Braunschweig
Aug. 1939 – Okt. 1941 Dienst bei der Wehrmacht
6. Oktober 1939 Große Staatsprüfung und Ernennung zum Regierungsassessor
Okt. 1941 – Juli 1942 Referent “RK Ostland” in der Personalabteilung des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete
15. Mai 1942 Ernennung zum Regierungsrat
Juli 1942 – Sept. 1944 erneuter Dienst bei der Wehrmacht (auf eigenen Wunsch), zuletzt im Rang eines Leutnants;
Kriegsteilnahme an der Ostfront und in Belgien
3. September 1944 Tod (gefallen)

 

Quellen

BArch Berlin-Lichterfelde, R 9361-III/569157; R 9361-IX KARTEI/35270533; VBS 1012 (R 1501)/ZA VI 0070 A. 05.

BArch Freiburg, PERS 6/215603.

 

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