Günther Grüning

Oberregierungsbaurat im RLM

 

Lebenslauf

26. November 1904 Geboren in Wiesbaden
1924 Kaiser-Wilhelm-Gymnasium, Abschluss Abitur
1924 – 1928 Studium an den Universitäten Hannover und München
11. Juni 1928 Diplomprüfung
Juli 1928 – Juni 1929 Ingenieur bei der Firma Robert Grastorf GmbH in Mannheim
August 1929 – Juli 1931 Ingenieur bei der Firma Heinrich Butzer in Dortmund
August 1931 – Juni 1932 Selbstständiger Zivilingenieur und wissenschaftlicher Hilfsarbeiter für den Lehrstuhl Statik und Eisenbau der Technischen Hochschule Hannover
1931 Promotion (Dr. ing.)
Januar – Juni 1932 SA-Mitglied, Standarte 73, Nachrichtensturm Hannover
1. Februar 1932 Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 878107)
Juli 1932 – September 1937 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Staatlichen Mathematischen Prüfungsamt in Berlin
Oktober 1937 – Oktober 1939 Angestellter im Referat LD 5 VI (Konstruktionen Ingenieurbau) in der Abteilung LD 5 (Allgemeine Bauverwaltung) der Amtsgruppe Bau im Luftwaffenverwaltungsamt des RLM (Vorgesetzter der Abteilung Alfred Mehmel, Vorgesetzter der Amtsgruppe Karl Gallwitz)
1. November 1939 Ernennung zum Regierungsbaurat (auf Widerruf)
Oktober 1939 – November 1941 Referent im Referat LD 5 VI (Konstruktiver Ingenieurbau) in der Abteilung LD 5 (Allgemeine Bauverwaltung) der Amtsgruppe Bau im Luftwaffenverwaltungsamt des RLM (Vorgesetzter der Abteilung Alfred Mehmel, Vorgesetzter der Amtsgruppe Karl Gallwitz)
1. Mai 1941 Ernennung zum Oberregierungsbaurat
November 1941 – Mai 1942 Referent im Referat V7 VI (Konstruktiver Ingenieurbau) in der Abteilung V7 (Allgemeine Bauverwaltung) der Amtsgruppe III (Bau) im Luftwaffenverwaltungsamt des RLM (Vorgesetzter der Abteilung Alfred Mehmel, Vorgesetzter der Amtsgruppe Karl Gallwitz)
Mai 1942 – unklar Luftgaukommando I (Königsberg)
– Mai 1944 – Feldbauamt 1 im Feldgaukommando XXVI

 

Quellen

BArch PERS 6/146124.

BArch RL 6/56.

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