Lebenslauf
18. März 1914 | Geburt in Wuppertal |
1935/36 | Besuch der Reichspresseschule in Berlin |
Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, u.a. “Der Angriff” | |
Pressereferent in der Industrie | |
1939 | Einberufung, Teilnahme am Polenfeldzug in einer Propagandakompanie |
1940 | Kriegsberichterstatter beim Frankreichfeldzug in einer Propagandakompanie |
Juli 1940 | Berufung ins Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) als Pressereferent, persönlicher Referent von Goebbels im Ministerbüro |
Ernennung zum Oberregierungsrat | |
1943 – 1945 | Reichsfilmdramaturg |
nach 1948 | Übernahme des Textilgroßhandels von Hedwig Frowein in Wuppertal, Weiterführung als Textil- und Gummihandel Kurt Frowein |
27. Januar 1964 | Tod in Wuppertal |
Quellen
BArch Berlin-Lichterfelde, R 55/24096; R 9361-I/827; R 9361-V/2827.
Literatur
Blumenberg, Hans-Christoph: Das Leben geht weiter. Der letzte Film des Dritten Reichs, Berlin 1993, S. 33-35.
Klee, Ernst: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Frankfurt 2007, S. 168.
Moeller, Felix: Der Filmminister. Goebbels und der Film im Dritten Reich, Berlin 1998, S. 129.
Normdaten
GND: 126334323