Lebenslauf
1. März 1906 | Geburt in Kiel |
1915 – 1919 | Humanistisches Gymnasium Kiel |
1919 – 1925 | Staatliche Bildungsanstalt Plön (Abitur) |
bis 1930 | Maschinenbaustudium an den THs in Danzig und Berlin; Abschluss als Diplom-Ingenieuer |
bis Mrz. 1932 | Tätigkeit bei der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen Ludwig Loewe & Co., Berlin |
Aug. – Okt. 1932 | Tätigkeit bei der Berliner Städtische Elektrizitätswerke Akt.-Ges. (BEWAG), Berlin |
Nov. 1932 – Sept. 1934 | Tätigkeit bei der C. J. Vogel Draht- und Kabelwerk AG, Berlin |
Okt. 1934 – Dez. 1935 | Tätigkeit bei H. Zillen & Pappert, Berlin |
1935 | Eintritt in die DAF |
Jan. – Okt. 1936 | Tätigkeit beim Deutschen Verein von Gas- und Wasserfachmännern |
Nov. 1936 – Aug. 1939 | Tätigkeit bei der Wirtschaftsgruppe Gas- und Wasserversorgung, zuletzt als Abteilungsleiter (ab Mai 1937) |
Sept. 1939 – Feb. 1942 | Dienst bei der Wehrmacht, zuletzt als Dienststellenleiter der Luftwaffenvermittlung (LV) Tours im Rang eines Leutnants (Kr. O.) |
ab Februar 1942 | Fachmann für Wasserkraftausbau abbei der Rohstoff-Stammabteilung des Wirtschafts- und Rüstungsamts im OKW |
ab 1942 | Referent in Abt. III Wi-4 “Sondergruppe Gewerbliche Wirtschaft” des Wirtschaftsstabs Ost bzw. im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete |
Juli 1945 – Juni 1946 | Tätigkeit beim Landratsamt Plön |
ab Sept. 1946 | Referent “Wasserwirtschaft” beim Zentralamt für Wirtschaft, Minden, und später der Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, Frankfurt |
1948 | Einstufung in Kategorie V (Entlasteter) durch den Entnazifizierungsausschuss Krs. Minden |
Quellen
BArch Freiburg, PERS 6/190440.
BArch Koblenz, PERS 101/68043.
LA NRW Abt. Rheinland, NW 1068-AD Nr. 2793.