Philipp T. Haase

 

Doktorand am Historischen Seminar der Universität Heidelberg
Profil auf dem Online- Auftritt des Historischen Seminars

 

Forschungsschwerpunkte

  • Politik- und Verwaltungsgeschichte des 20. Jahrhunderts
  • Geschichte des Nationalsozialismus
  • Ego-Dokumente/Tagebücher/Autobiographik

Innerhalb des Projekts:

 

Kontakt

E-Mail: philipp.haase@zegk.uni-heidelberg.de

 

Blogbeiträge

25. März 2021: Das Ostministerium als letzte Chance für „lästige Querulanten und unfähige Schemelwärmer“? Der „Alte Kämpfer“ Hermann Bärwinkel und seine Suche nach Verwendung in der Ministerialbürokratie ab 1933.

15. Juni 2020: Ein Ministerialrat taucht unter und wird Schönheitschirurg. Von den Ermittlungen der bayerischen Staatsanwaltschaft gegen den SS-Arzt und ehemaligen Beamten des Ostministeriums Harald Waegner.

9. November 2018: „Verbrecher am Frieden Europas“: Der Regierungsrat Wolfgang Diewerge und die NS-Presseberichterstattung im Vorfeld der Novemberpogrome 1938.

8. Mai 2018: „Nur für den Dienstgebrauch bestimmt“ – Das „Mitteilungsblatt des Reichsministers für die besetzten Ostgebiete“ als Quelle zur Erforschung der Beamten des Ostministeriums.

19. März 2018: Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe und sein Lebenslauf in der Theodore-Abel-Collection – Ein Aufschneider im Propagandaministerium.

19. März 2018: Von einem, der „solche Dinge für unmöglich gehalten“ hat: Hans-Joachim Riecke und der Mord an Felix Fechenbach.

 

Veröffentlichungen im Projektkontext

Ein “williges Werkzeug der Nazipartei” als Staatsbeauftragter in Wolfsburg 1949? Die Karriere des Verwaltungsbeamten Ulrich Pusch, in: Das Archiv. Zeitung für Wolfsburger Stadtgeschichte, Nr. 19, Jg. 5 (2020), S. 1–3.