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Johann Ruppert

Lebenslauf 7. Juli 1901 Geburt in Damm 1907 – 1915 Landschule in Damm 1915 – 1918 Präparandenanstalt in Frankenberg (Hessen) 1918 – 1921 Königliches Lehrer-Seminar in Frankenberg 1921 – 1923 Vertretungs- und Aushilfslehrer in verschiedenen Stellungen 1923 – 1925 Ausbildung zum Turn- und Sportlehrer am Institut für Leibesübungen der Universität Marburg 1925 – 1930 Studium Weiter

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Oskar W. Müller

Lebenslauf 3. März 1894 Geburt in Baden-Baden 1900 – 1904 Volkschule, Baden-Baden 1904 – 1911 Oberrealschule, Baden-Baden (Obersekundareife) 1911 – 1914 kaufmännische und Hotelfachausbildung sowie Volontär in Italien, der Schweiz und Großbritannien 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 – 1920 Handelshochschule in München und Mannheim 1919 – 1929 Mitglied des Deutschen Offizier Bunds Weiter

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Alfons Martin

Lebenslauf 9. Mai 1911 Geburt in Trier bis 1930 Volksschule St. Paulus und Kaiser-Wilhelm-Gymnasium, beide Trier (Reifeprüfung) 1930 – 1936 Studium der Medizin in Freiburg, Bonn und Frankfurt/Main 3. Juni 1933 Eintritt in die SS 1936 Tätigkeit an einer Lungenheilanstalt in Schlesien 1936 – Nov. 1939 Tätigkeit im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier, zunächst auf Weiter

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Otto Ludwig Heinen

Lebenslauf 28. Juli 1909 Geburt in München bis 1928 Volksschule und Realgymnasium 1928 – 1930 Lehre in der Palmenapotheke, Berlin 1930 – 1931 Tätigkeit in verschiedenen Apotheken im Deutschen Reich 1931 – 1937 Studium der Pharmazeutik und (Nahrungsmittel-)Chemie in Berlin, Paris, Genf und München; Promotion zum Dr. rer. nat.; zweiter Vorsitzender der Deutschen Studentenschaft in Weiter

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Johannes Guthmann

Lebenslauf 24. Mai 1892 Geburt in Jagow Realschule Lehrerbildungsanstalt Studium der Pädagogik, Philosophie, Germanistik und Geschichte in Würzburg und München Juni 1911 – Sept. 1935; (1925 – 1935) Tätigkeit im Volksschuldienst, zuletzt als Oberlehrer in Kitzingen; (Bezirksoberlehrer und Fortbildungsleiter) Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1930 Promotion zum Dr. phil. in Würzburg 1. Mai 1933 Eintritt in Weiter

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Ernst von Güldenstubbe

Lebenslauf 13. Februar 1904 Geburt in Dorpat (estn. Tartu) bis 1927 Studium in Darmstadt; Abschluss als Dipl.-Ing. 1927 – 1932 verschiedene Tätigkeiten für Großfirmen in Berlin (unterbrochen von mehrfacher Arbeitslosigkeit) 1928 Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft 1. Mai 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 – Jan. 1945 technischer Sachbearbeiter bei der AEG, Berlin und Gleiwitz, u.a. Weiter

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Thomas Girgensohn

Lebenslauf 11. Mai 1898 Geburt in Berlin-Grunewald 1907 – 1914 Goethe-Gymnasium, Frankfurt/Main 1914 – 1918 Kriegsdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg; Beinamputation infolge eines Granattreffers und Reifeprüfung im Lazarett Dez. 1918 – Nov. 1919 Chef des Stabes der Stoßtruppe der Baltischen Landeswehr 1919 – 1926 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften sowie Sprachen in Berlin ab Weiter

Heinrich Dirks

Lebenslauf 25. November 1906 Geburt in Dragaß (Dragasz) bis 1926 Gymnasium in Marienwerder (Abitur) 1926 – 1931 Studium der Mathematik, Physik, Philosophie und Psychologie in Königsberg und Graz; Promotion zum Dr. phil. 1. Oktober 1931 Eintritt in die NSDAP 1933 – 1939 Heerespsychologe an den Standorten in Königsberg, Wilhelmshaven, Stuttgart und wieder Königsberg Apr. 1939 Weiter

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Walter Gerber

Lebenslauf 19. Oktober 1904 Geburt in Zwickau 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP – Mai 1937 – Regierungsrat in Apolda (unbekannte Tätigkeit) ca. 1938 – 1939 unbekannte Tätigkeit in Rudolstadt ab 1939 unbekannte Tätigkeit in Berlin – ca. 1943 – 1945 Oberregierungsrat in Abt. II-6 “Finanzen” des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete; zuletzt kommissarischer Weiter

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Karl Briehme

Lebenslauf 15. Mai 1895 Geburt in Kemnitz (Dresden) 1903 – 1909 Bürger- und Seminarschule in Dresden 1909 – 1912 Realschule in Dresden (Obersekundareife) 1913 – 1916 Eisenbahngehilfe beim Neubauamt Dresden-Ost der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen 1916 – 1918 Kriegsdienst, zuletzt als Leutnant d. Res. 1918 – 1919 Teilnahme an den Kämpfen im Baltikum als Teil des Weiter